Rennfahrer des Teams
Die Gesichter unter den Helmen. Hier gibt es einige Informationen über die Personen, die ansonsten schnell im Oval unterwegs sind. Lernen Sie unsere Rennfahrer kennen, was treiben sie in ihrer Freizeit, wie ticken sie. Was treibt unsere Fahrer zur Höchstleistung und was sind ihre Motivationen. Alles erfahren Sie hier!
Name: | Raphael San Millan |
Geburtsdatum: | 03. August 1992 |
Wohnort: | Gengenbach |
Verein: | MSC Berghaupten, MSV Herxheim |
Hobbies: | Motorrad fahren, Gitarre spielen, Skateboarding, Snowboarden, Kraft- und Ausdauertraining |
Aktiv seit: | 2008 |
„Schon als kleiner Junge nahm mich mein Vater jedes Jahr zum Grasbahnrennen nach Berghaupten mit. So war ich schon von klein auf mit dem Bahnsport in Berührung. Als dann meine Brüder den Sport angefangen haben, war ich gerade 13 Jahre alt. Natürlich war es von da an mein Traum irgendwann selbst ein Rennfahrer zu sein.
Dieser Traum erfüllte sich bereits mit 16 Jahren, zuerst aber als Beifahrer. Bei meinem Bruder Achim sammelte ich viel Erfahrung rund um das Gespann. Dann war es für mich an der Zeit das Steuer selbst in die Hand zu nehmen.
Meine Motivation ist der Beste zu sein. Irgendwann will ich alle möglichen Titel der Seitenwagen im Bahnsport gewinnen!
Damit das alles möglich ist, brauche ich ein tolles Team mit meinem Beifahrer Benedikt, unseren Mechanikern und Sponsoren.“
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Name: | Benedikt Zapf |
Geburtsdatum: | 22. Juli 1995 |
Wohnort: | Berghaupten |
Verein: | MSC Berghaupten |
Hobbies: | Fußball, Ski fahren, Mountainbiking, Kraft- und Ausdauertraining |
Aktiv seit: | 2015 |
„Zum Bahnsport kam ich, ebenso wie Raphael, auch durch meinen Vater. Helmut Zapf war aber als Solo-Fahrer unterwegs. Dadurch war ich schon in jungen Jahren auf mehreren Rennen. Das Highlight war natürlich jedes Jahr das Heimrennen in Berghaupten.
Dass ich selbst einmal Rennen fahren würde, hätte ich früher nie gedacht. So kam das Eine zum Anderen, als ich bei den San Millan Brüdern ab und zu mit auf die Rennen gegangen bin. Eines Tages fragte mich Raphael, ob ich bei ihm als Beifahrer einsteigen würde. Ohne großartig zu überlegen sagte ich zum ersten Training zu.
Da Raphael und ich den selben Ehrgeiz und die gleichen Ziele haben, passte es auf Anhieb. Wir wollen beide Großes erreichen und betreiben deshalb den Sport sehr intensiv. Es gibt immer etwas, wo wir uns verbessern können.“